Die Bearbeitung von GFK-Rohren, etwa für die Herstellung von GFK – Kupplungen, erfolgt weltweit im Nass-Verfahren. Gegenüber diesem hat das von uns entwickelte Trockenverfahren wesentliche Vorteile (siehe Animation). Die Vorteile beruhen auf einem speziellen Absaug- und Filtersystem. Dieses leitet sämtliche Fräs- und Schneidpartikel in einen Container, sodaß die GFK-Partikel weiter verwertet werden können, etwa als Zuschlagstoff in der Bauindustrie.
| Nachteile Naßverfahren | Vorteile Trockenverfahren | ||
|---|---|---|---|
| Fazit: | mindestens 20% Reduzierung der Betriebskosten | ||
| Belastende Arbeitsbedingungen wie Staub, Schlamm, Wasser | Saubere Arbeitsbedingungen | ||
| Schlamm muß aufwändig in Sammelbecken geleitet werden | Gezielte Absaugung aller Säge- und Fräspartikel am Ort der Entstehung | ||
| Maschinen verschlammt, nass, hoher Instandhaltungsaufwand | Maschinen sauber, keine Staubbelastung der beweglichen Teile | ||
| Aufwändiges Umfüllen des Schlammes in Säcke oder Container und Einhaltung von Trockenfristen | Automatische Sammlung das Staubes im geeigneten Behälter | ||
| Schlamm auf Deponie zu verbringen | Einfache Weiterverwertung der GFK-Partikel, beispielsweise als Zuschlagstoff. | ||